Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pflanze aus der Leinen gewonnen wird
hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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mit gegenüberstehenden, sitzenden, lanzettförmigen, etwas eingesägten Blättern und einzeln in den Blattwinkeln stehenden Blüten mit weißer oder fleischroter Blumenkrone und gelblicher Röhre. Die Pflanze, in die Familie der Scrophularineen gehörig, ist geruchlos, hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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verwendet ihn am liebsten zu Ölpflanzen und auf feuchtem, thonig-kaltem Boden; gut verrottet eignet er sich für alle Pflanzen und jeden Boden. Man will von ihm Nachteile für die Güte des Weins, des Leins, der Zuckerrüben, der Gerste und andrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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und im Fruchtfleisch, vorkommen und daraus durch Pressen, seltener durch Extrahieren mit Lösungsmitteln, gewonnen werden. Die wichtigsten der in Deutschland angebauten Ölfrüchte sind Raps, Rübsen, Leindotter, Mohn, Lein, Hanf. Geringere Bedeutung haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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für die Fasergewinnung vorbereitet, überdies für die Kosten des Sammelns zu erhalten sind. Dann folgt die künstlich gewonnene Faser aus Holz (Holzstoff), Stroh (Strohstoff) und einer Reihe andrer Pflanzen (Esparto, neuseeländischer Flachs, Manilahanf, Jute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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370
Öle, ätherische - Olearius.
Öle, ätherische, s. Ätherische Öle.
Öle und Fette liefernde Pflanzen und Tiere (hierzu Tafel; die abgebildeten Arten sind mit * bezeichnet). Fette sind im Pflanzenreich sehr weit verbreitet und namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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wurde früher auf der Insel Socotora im
Golf von Aden gewonnen; jetzt kommt jedoch keine A. mehr
von dort, sondern man belegt mit diesem Namen teils die
von Maccula unweit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
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Peruguano von ihm erwartet, die er nicht haben kann, weil er erst im Boden zu einer solchen zersetzten, von den Pflanzen aufnehmbaren Masse werden muß als jener bereits ist. Daraus aber ergibt sich eine langsamere, doch länger dauernde Düngewirkung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
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von den Pflanzen ab, aus deren Blüten er gesammelt ist; auch ist die Art und Weise seiner Bearbeitung durch Menschenhand darauf von Einfluß. So ist der Kleehonig weiß wie Schmalz, der Buchweizenhonig gelb, der Heidehonig braun. Fast immer bewahrt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
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nicht die richtigen Pflanzen anaebaut, denn es gibt in der Tat eine ganze Reihe von Nutzpflanzen, die im Schatten fortkommen und eine Ausnutzung der fchattigen Stellen ermöglichen. Als solche nennen wir in erster Linie Spinat, sodann Salat, auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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216 Chinagrün – Chinarinde
dicksten (0, 04 bis 0, 08 mm im Durchmesser der Zellen) Bastfasern des Pflanzenreichs und besteht aus
reiner Cellulose, steht also im Wert von Lein- und Hanffaser; ihr nahe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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Petroleumgesellschaft und macht gute Geschäfte trotz der Transportkosten der gewonnenen Rohöle nach England und fängt diese Industrie dort an, der galizischen starke Konkurrenz zu machen; die Jahresproduktion in diesem rumänischen Teile der Karpathen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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Lösung von Blausäure und Bittermandelöl. Das Kirschlorbeerwasser, Aqua Lauro-Cerasi, wird in ähnlicher Weise durch Destillation aus frischen Kirschlorbeerblättern gewonnen. Es ist in Zusammensetzung und Wirkung dem B. fast gleich, auch darf nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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sich zum Teil in Mineralien, Quellen und Pflanzen. Am verbreitetsten sind der schwefelsaure (Schwerspat) und der kohlensaure Baryt (Witherit), aus welchen alle übrigen B. mittelbar oder unmittelbar dargestellt werden. Die B. sind farblos, wenn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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bricht man von dem gerösteten H. das untere Wurzelende zuerst ab, ergreift darauf die gelöste Faser mit der einen Hand und läßt, indem man den Bast abzieht, den holzigen Stengel durch die Finger der andern Hand gleiten. Der so gewonnene Pellhanf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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697
Ferulasäure - Fes
Sklaven benutzt; in dem Marke dieser Pflanze
^Hnnex) soll Prometheus das Feuer zur Erde
gebracht haben. Von zwei besonders in denStcppen-
gcgenden Pcrsicns vorkommenden Arten wird das
als ^.83, fostiäa. (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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839
Rhonen - Rhus
Granatäpfel, Mandeln, Feigen, Pistazien, Kapern, Tabak, besonders wird viel Öl (7 Mill. kg, das beste in Aix) gewonnen, auch Cider (1883‒92 im Durchschnitt 1657 hl) und Wein (1893 auf 22211 ha 1210117 hl, im Durchschnitt von 1883
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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Papiermaulbeerbaum ( Broussonetia papyrifera Vent. ), welcher in strauchartiger Feldkultur
gezogen wird und von höchster Bedeutung für das ganze Land ist, und einige andere Pflanzen; Hanf wird viel, Lein gar nicht gebaut. Der unübertreffbare Lack
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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Holzgewinnung und als Hausindustrie Leinen- und Hanfweberei betreiben.
Gerāsa, Stadt in Palästina, jenseit des Jordans an einem nördlichen Zufluß des Jabok, wahrscheinlich durch Veteranen Alexanders d. Gr. gegründet, später Bischofsitz und auch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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zu verteilen, keinen gedeihlichen Ackerbau aufkommen. Gerste, Hafer, Einkorn und Lein werden als die gebräuchlichsten Pflanzen genannt, außerdem nur die großen Gänse, die starken Pferde (der Chauken besonders) u. die riesigen Rettiche gerühmt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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139
Niederlagen - Niederlande.
hat eine evang. Pfarrkirche, bedeutende Leinen-, Halbleinen- und Baumwollweberei und (1885) 2002 Einw.
Niederlagen und Niederlagenverkehr, s. Zollniederlagen.
Niederlagsrecht, s. v. w. Jus emporii (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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von
den Russen Mangunen genannt, eine Bezeichnung,
die von Mangu^ dem tungus. Namen des Amur-
stroms, abgeleitet ist. Sie leben meist von Fisch-
Oltuch, 's. Ölpressung. ^fang.
Sl und Fette liefernde Pflanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
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Droguenhandels, besteht aus den glänzend dunkelbraunen, fast wie Flöhe aussehenden Samen einer einjährigen zu den Wegebreitarten gehörigen Pflanze (Plantago Psyllium, frz. plantain pulicaire, engl. flea wort), die im südlichen Europa an sandigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
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sie untergeht. Nr. 1 entspricht 15, Nr. 2 = 17, Nr. 3 = 19, Nr. 4 = 21, Nr. 5 = 22.5 und Nr. 6 = 24% Stärke. Sehr frühzeitige K. kann man durch tiefes Legen im Herbst, Bedecken des Bodens über Winter mit Mist und Schutz der jungen Pflanzen im Frühjahr bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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nämlich in Südfrankreich die Ländereien, welche durch Trockenlegung alter Moorbrüche gewonnen sind. Die hier wachsenden Wurzeln sind rot, die übrigen rosa, woraus sich zwei Sorten ergeben; beide zu gleichen Teilen gemischt bilden eine dritte sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
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hiervon machen leinene Taschentücher, bei welchen sich nur in den Kanten oder Bordüren Baumwollenfäden finden.
Leinöl (lat. oleum lini; frz. huile de lin; engl. linseed-oil); das fette trocknende Öl aus den Samenkörnern der Leinpflanze (s. Flachs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
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in den Tropen. Sie haben fünf, selten viergliedrige Blütenkreise, die Frucht ist bei vielen eine Kapsel, bei andern eine Steinfrucht. Zu den L. gehört der Flachs oder Lein (s. Linum).
Linament (lat.), soviel wie Charpie.
Linanoeholz (Linaloeholz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0864,
Papier |
Öffnen |
862
Papier
die Erfindung des geschliffenen Holzstoffs von Keller und Voelter 1847, die chemisch gewonnene Natroncellulose, Methode von Houghton 1857, die Sulfitcellulose von Tilghman 1869 und Mitscherlich 1873, die Verarbeitung von Esparto
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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sogar Buchen- und Birkenwaldungen, und die Heidedörfer sind von Eichengehölz umgeben. Die verbreitetste Pflanze ist die Arnica montana L. Die wichtigsten Produkte sind die Schafe (Heidschnucken) und Buchweizen, dessen Blüten den Bienen treffliche
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